Was wir wollen

Unsere Zielsetzung

Primäre Ziele

Das wollen wir erreichen

Warum wurde der neue Standort des Gymnasiums Süd verzögert?

Die Verzögerung hängt mit mehreren Faktoren zusammen, einschließlich bürokratischer Hürden und fehlender Transparenz in der Planung. Wir setzen uns dafür ein, diese Themen offen zu kommunizieren und Lösungen zu finden. Aus Fehlern lernen, um sie nicht zu wiederholen.

Beschleunigung der Baumaßnahmen in der Seehofstraße

Mitte 2024 wurde als Fertigstellung nun das Jahr 2027 genannt. Dieser Termin darf nicht erneut verschoben werden. Die Baumaßnahmen müssen bis dahin beendet werden und der Schulbetrieb – idealerweise für alle Schüler, mindestens jedoch für die beiden oberen Jahrgänge – in den fertiggestellten Schulräumen im Sommer 2027 starten.

Verbleib an der Diesterwegstraße

Bis zum Umzug an den geplanten Endstandort, verbleiben die oberen beiden Jahrgänge am Standort Diesterwegstraße. Dieser muss dafür entsprechend aufgewertet und mit Räumen für die naturwissenschaftlichen Fächer (insbesondere Chemie) ausgestattet werden.

Klare und transparente Kommunikation auf Augenhöhe

Wir setzen uns dafür ein, realistische Erwartungen zu setzen und den Fortschritt regelmäßig zu bewerten, um eine nachhaltige Lösung zu erreichen. Wir möchten frühzeitig und proaktiv informiert werden, wie und wann es womit weitergeht. Die Eltern sollen wissen was sie erwartet, um die für sie beste Entscheidung treffen zu können. Dazu gehört ein klares Statement für die oberen (zwei oder drei?) Jahrgänge an DWS zu bleiben. Ebenso die Information an die jüngeren Jahrgänge, dass diese für mindestens zwei oder drei Jahre am Standort Tiroler Park unterrichtet werden. Das gebietet nicht nur die Fairness.
Von der Stadtverwaltung erwarten wir regelmäßiges Reporting über den Fortschritt der Baumaßnahmen, alle Meilensteine und sofortige Kenntnis über Risiken und Probleme.

Basisdemokratisch, ergebnisorientiert, ehrlich

Wir wollen die Interessen aller Eltern nach deren Prioritäten vertreten. Dabei glauben wir nicht daran, dass es einige wenige gibt, die besser wissen was für die anderen gut ist als diese selbst. Vielmehr sind wir von der Eigenverantwortung jedes Einzelnen überzeugt und wissen, dass Eltern besser wissen, was sie für sich und ihre Kinder wollen, als jemand anderes in ihrem Namen. Daher fragen wir vorher konkret und holen uns ein entsprechendes Votum über Befragung und Abstimmung. Darauf stützen wir unsere Handlungen und Forderungen und brauchen diese nicht vernebelt zu formuliert. Wir wissen was wir wollen und stehen dazu, ob nun alle dafür sind oder die Meinungen geteilt, ob viele oder wenige, wir sprechen es klar aus. Wenn erforderlich bemühen wir uns um Einigung, schließen aber keine faulen Kompromisse.

Kontakt aufnehmen

Kontaktieren Sie uns, um mehr darüber zu erfahren, wie Sie unsere Initiative unterstützen können, klare und transparente Informationen zu erhalten.

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